Das Gold der Bauern war das Getreidekorn.
Es steht am Anfang und am Ende eines Pflanzenlebens.
Eine Generation gab es an die nächste weiter.
Das Gold der Bauern war das Getreidekorn. Es steht am Anfang und am Ende eines Pflanzenlebens. Eine Generation gab es an die nächste weiter.
Biodiversität und Nutzpflanzenvielfalt zählen zu den großen Themen unserer Zeit. „Bauerngold“ zeigt Wege einer nachhaltigen Nutzung alter Getreidesorten. Mehr als 60 Akteure haben mitgewirkt: Slow Food Gründer Carlo Petrini, die Träger des alternativen Nobelpreises Prof. Dr. Michael Succow und Pat Mooney sowie Sarah Wiener, Barbara van Melle, Prof. Dr. Johann Zaller und Prof. Dr. Josef Settele (Weltbiodiversitätsrat).
Praktiker aus Landwirtschaft und Handwerk geben Einblick in ihre Arbeit mit den alten Sorten. Vorgestellt werden unter anderem der Laufener Landweizen, der Lungauer Tauernroggen und die Gegenden, in denen sie wachsen. Ein Kapitel widmet sich ernährungsrelevanten Aspekten.
Fazit: Alte Sorten sind gesund.
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